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Raus aus dem Teufelskreis

Erschienen am: Mi, 22.01.2014

Die Zuwanderung ist zu einem beträchtlichen Teil nötig, um Stellen zu besetzen, die durch die Zuwanderung erst nötig wurden. Die Zahl der Arbeitsplätze hat in den vergangenen fünf Jahren denn auch vor allem im Gesundheits- und Sozialwesen, in der öffentlichen Verwaltung und in den Bereichen Erziehung und Unterricht stark zugenommen. Ein solches Wachstum des öffentlichen Sektors kann nicht im Interesse der Schweiz liegen, vor allem wenn gleichzeitig die Arbeitsplätze anderer, produktiver Wirtschaftsbereiche schrumpfen. So erstaunt denn auch nicht, dass rund die Hälfte der Zuwanderer gar kein Einkommen erwirtschaftet, also Dritten - letztlich auch unseren Sozialwerken - eine Last aufbürdet. Unser System der Sozialleistungen heizt die Zuwanderung und gleichzeitig die Nicht-Rückwanderung an, denn es lebt sich als Arbeitsloser in der Schweiz meist besser denn als Arbeitsloser im Heimatland.

Mit der Masseneinwanderungsinitiative wird demgegenüber festgehalten: Die Schweiz ist ein eigenständiger, unabhängiger Staat und will dies auch bleiben. Dazu gehört, dass die Schweiz selber steuert und bestimmt, wer einwandern darf. Ein kluger, vorausblickender Wunsch. Daher ein klares Ja zur Abstimmungsvorlage.

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