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Gräueltaten unter den Teppich kehren oder Missstände beheben?

Erschienen am: Di, 09.09.2014

Die Wiler SP-Fraktion enerviert sich ob eines islamkritischen Facebook-Eintrags des SVP-Parlamentariers Mario Schmitt. Offensichtlich ist die SP noch nicht bereit, den Unterschied zwischen berechtigter Kritik und Hass zu verstehen. Rückblick: Kürzlich wurden mehrere Journalisten auf grausame Art und Weise von Islamisten hingerichtet. Weiters wurden im englischen Rotherham über Jahre hinweg gut 1400 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller und körperlicher Gewalt. Die Täter stammen aus dem islamisch dominierten Pakistan. Die Behörden - auch Polizei und Jugendschutzbehörden - schwiegen. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen!

Die Vergewaltigung von Kindern, Jugendlichen und Frauen ist in der islamischen Umma ein Kavaliersdelikt, das keine grosse Beachtung findet, denn insbesondere Frauen sind im Islam minderwertige Geschöpfe. Nicht von ungefähr eifern die Satansanhänger ihrem grossen Vorbild Mohammed nach; und dem machte das Vergewaltigen stets sehr viel Spass.

Wie wir bei aller Toleranz und nachweisbarer Fremdenfreundlichkeit leider immer wieder feststellen müssen, bringt die menschenverachtende „Religion des Friedens“ mit der dazugehörigen Scharia keinem Land auf der Welt Vorteile, sondern nur Unglück und Leid, das wir ohne den Islam nicht in diesem riesigen Ausmass hätten. Sehr viele gemässigte Moslems sind froh, dass sich Christen gegen die Gewalttaten ihrer Glaubensbrüder einsetzen.

Und die SP? Schwieg sie ebenfalls aus Angst vor Rassismusvorwürfen oder findet sie über Jahre hinweg praktizierte Vergewaltigungen und das lynchen von Journalisten in Ordnung? Findet es die SP auch OK, wenn Moslems Christen verfolgen? Was unternimmt die SP dagegen?

Was ist schlimmer: Gräueltaten unter den Teppich zu kehren oder Missstände aufzuzeigen und zu beheben? Das hat die SP noch nicht kapiert.

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